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„New York Times“: Wir korrigieren jeden Fehler

Wäh­rend es deut­sche Medi­en mit der Kor­rek­tur von Feh­lern nicht ganz so genau neh­men …

Ent­schul­di­gung, ich erfah­re gera­de vom Cof­fee-And-TV-Euphe­mis­mus­be­auf­trag­ten, dass das viel zu freund­lich aus­ge­drückt war.

Wäh­rend den meis­ten deut­schen Medi­en die Kor­rek­tur ihrer Feh­ler scheiß­egal ist, hat sich die „New York Times“ (die auch schon mal wort­reich mit­ge­teilt hat­te, die bul­ga­ri­sche Haupt­stadt ver­se­hent­lich „Sophia“ und nicht „Sofia“ genannt zu haben) ges­tern mit einer ganz beson­de­ren Kor­rek­tur her­vor­ge­tan:

A lis­ting of cre­dits on April 28, 1960, with a thea­ter review of “West Side Sto­ry” on its return to the Win­ter Gar­den thea­ter, missta­ted the sur­na­me of the actor who play­ed Action. He is Geor­ge Liker, not John­son. (Mr. Liker, who hopes to audi­tion for a role in a Broad­way revi­val of the show plan­ned for Febru­ary, brought the error to The Times’s atten­ti­on last month. )

[via „Spie­gel Online“, die ihre Feh­ler im Gro­ßen und Gan­zen ganz gut kor­ri­gie­ren]