Kategorien
Musik

Eurotrash Revisited

Ich glaub, ich muss drin­gend zum Neu­ro­lo­gen. Ich habe gera­de einen Aus­flug in die Musik­ge­schich­te unter­nom­men, die zum Teil auch mei­ne eige­ne ist. Ich bin zurück­ge­reist auf Geburts­tags­fei­ern mit Cola und Chip­se (bei uns sag­te man tat­säch­lich „Chip­se“ als Plu­ral für Kar­tof­fel­chips – eini­ge Leu­te zumin­dest) in elter­li­chen Par­ty­kel­lern, zurück zu Tee­nie­dis­cos im Jugend­zen­trum, bei denen jeder sei­ne eige­nen „Bra­vo Hits“-CDs mit­brin­gen durf­te. Wie es zu die­sem Flash­back kam, weiß ich auch nicht mehr – nur, dass das nicht gesund sein kann.

Und weil man sich Dank You­Tube ja jetzt alles unge­fil­tert rein­zie­hen kann, neh­me ich Sie ein­fach mit auf die­se Rei­se. Gemein­sam ste­hen wir das schon durch:

Char­ly Low­noi­se & Men­tal Theo – Won­derful Days
Dune – Hard­core Vibes
3‑O-Matic – Hand In Hand
Mark Oh – Tears Don’t Lie
Maru­sha – Some­whe­re Over The Rain­bow
Tech­no­head – I Wan­na Be A Hip­py
Snap – Rhythm Is A Dancer
E‑Rotic – Max Don’t Have Sex With Your Ex
U96 – Club Bizar­re
Robert Miles – Child­ren

Kenns­te einen kenns­te alle: Music Ins­truc­tor – Hymn