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Musik

Es ist nicht immer Delmenhorst

Und Sie hatten schon gedacht, ich hätte es vergessen:

Heute ist die neue Single der Kilians erschienen. Es handelt sich dabei um den Song “Hometown”, den ich hier schon einmal gepriesen hatte, und der laut Simon den Hartog trotz allem nicht von Dinslaken handelt.

Trotzdem hätte ich es natürlich irgendwie funky gefunden, das Video in Dinslaken zu drehen, aber es ist auch so ganz hübsch geworden:

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Vielleicht erklärt Chris Martin dem Simon ja bei den Coldplay-Konzerten ja noch, wie man das mit dem Rückwärtssingen noch besser hinkriegt …

Eine B-Seite gibt’s übrigens auch bei der Single: Einen “Hometown”-Remix der Salazar Brothers (die wo die neue Mando Diao gemacht haben), den man sich auch ohne Kaufen bei last.fm anhören kann.

Die Single gibt’s in allen bekannten Downloadstores. Die Kilians, viele andere Bands und die Überschrift-inspirierenden Element Of Crime gibt es noch morgen und übermorgen beim Fest van Cleef.

Zirkelschluss-Episode zum Abschluss: Vorgestern saß ich mit Simon den Hartog in einem Kölner Bus, als eine Frau im Michael-Wendler-T-Shirt einstieg. Ich bin ja immer noch der Meinung, man müsste Michael Wendler feat. Kilians zum Grand Prix nach Tromsø schicken.

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Digital

Heute ist kein Kavaliersdelikt

Das “Herunterladen von Computern” gefährdet die deutsche Kulturnation, sagt Angela Merkel in Ihrem gestrigen Videocast und reagiert damit auf den offenen Brief, den ihr Vertreterinnen und Vertreter der “Kreativwirtschaft” (ist bei solch peinlichen Spektakeln nie weit weg: Prof. Dieter Gorny) geschrieben haben.

Bevor Merkel und Gorny meine eigene Kreativität gefährden, habe ich Merkels Ansprache deshalb kurz in den Mixer gepackt. Und das kam dabei heraus: Quatsch mit Sauce.

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