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Von der Attraktivität deutscher TV-Nachrichten

Sie wer­den es mitt­ler­wei­le alle mit­be­kom­men haben: Ges­tern Nach­mit­tag (Orts­zeit) fie­len bei einem Air­bus A320 kurz nach dem Start am La Guar­dia Air­port bei­de Trieb­wer­ke aus und der Pilot muss­te die Maschi­ne auf dem Hud­son River not­lan­den.

Dass alle 155 Insas­sen über­lebt haben, darf man wohl getrost als ziem­li­ches Glück bezeich­nen: zwar ist der Hud­son eini­ger­ma­ßen breit und frei von Brü­cken und damit – im Gegen­satz zum East River auf der ande­ren Sei­te Man­hat­tans – durch­aus für Not­was­se­run­gen geeig­net, aber ein Flug­zeug auf einem viel befah­re­nen Fluss auf­zu­set­zen und es anschlie­ßend zu eva­ku­ie­ren, wäh­rend es lang­sam im eis­kal­ten Was­ser unter­geht, das zählt schon zu den außer­ge­wöhn­li­che­ren Auf­ga­ben eines Lini­en­pi­lo­ten.

Wer ges­tern Abend unse­rer Zeit beim Micro­blog­ging-Dienst twit­ter rein­ge­schaut hat, wur­de über die Lage bes­tens infor­miert: als eine der ers­ten Mel­dun­gen gab es ein Foto, das Janis Krums, der zufäl­lig auf einer der Fäh­ren im Hud­son und damit direkt am Unfall­ort war, mit sei­nem iPho­ne gemacht hat­te. twitpic.com brach zeit­wei­se unter dem Ansturm zusam­men und ziem­lich vie­le Nach­rich­ten­sei­ten berich­te­ten dar­über.

Wer mit einem Live­ti­cker von Augen­zeu­gen und eben­falls twit­tern­den Nach­rich­ten­agen­tu­ren ver­sorgt wur­de, für den waren die Infor­ma­tio­nen, mit denen das deut­sche Fern­se­hen sei­ne Zuschau­er zu beglü­cken ver­such­te, natür­lich ein Desas­ter. Statt ein­fach „ins Inter­net“ zu gucken, griff man lie­ber auf dün­ne Agen­tur­mel­dun­gen und Repor­ter vor Ort zurück.

Dabei ist es ein über­hol­ter Irr­glau­be der Nach­rich­ten­ma­cher, bei einem Ereig­nis erst mal an den Ort des Gesche­hens schal­ten zu müs­sen. Dort steht dann ein über­for­der­ter Repor­ter den Ret­tern im Weg rum und kann sei­ne Ein­drü­cke schil­dern – wobei er sich natür­lich gera­de gar kei­ne eige­nen Ein­drü­cke ver­schaf­fen kann, weil er ja in einer zwar atmo­sphä­ri­schen, aber weit­ge­hend Infor­ma­ti­ons­lo­sen Schal­te mit einem wiss­be­gie­ri­gen Repor­ter gefan­gen ist. Wenn er Glück hat, hat er vor­her einen Pas­san­ten fra­gen kön­nen, ob der einen lau­ten Knall gehört habe.

Nun wür­de ich nicht so weit gehen und sagen, das Inter­net kön­ne schon jetzt das Fern­se­hen erset­zen. Wenn sich mei­ne Groß­el­tern, Eltern und vie­le mei­ner Freun­de über der­ar­ti­ge Ereig­nis­se infor­mie­ren wol­len, schal­ten sie natür­lich irgend­ei­nen Nach­rich­ten­sen­der ein und auch ich hat­te zwi­schen­durch CNN lau­fen, wo Wolf Blit­zer einen der Pas­sa­gie­re gera­de tele­fo­nisch der­art mit Fra­gen löcher­te, als müs­se er selbst noch in die­ser Nacht den Unter­su­chungs­be­richt der Luft­auf­sichts­be­hör­de ver­fas­sen.

Aber was die deut­schen Nach­rich­ten­sen­dun­gen da über den Äther schi­cken, war eine dump­fe Mischung aus Kaf­fee­satz­le­sen mit Tan­te Mimi, Onkel Heinz erzählt vom Angeln und Klein-Fritz­chen erzählt sei­ner Mut­ti, wie es in der Kir­che war, obwohl er wäh­rend­des­sen Fuß­ball­spie­len war.

„Zahl­rei­che Fähr­schif­fe ver­su­chen, Über­le­ben­de zu ret­ten“, teaser­te RTL sein „Nacht­jour­nal“ an, was wohl eben­so rich­tig, aber weit weni­ger dra­ma­tisch war als das „Es gibt kei­ne Anzei­chen für einen Ter­ror­an­schlag“, mit dem Gabi Bau­er die ARD-Nach­rich­ten­at­trap­pe „Nacht­ma­ga­zin“ eröff­ne­te, bevor sie eine Vier­tel­stun­de spä­ter Thors­ten Schä­fer-Güm­bel mit der Fra­ge, wie wich­tig Sex im Wahl­kampf sei (gemeint war wohl eher „Sex­ap­peal“), völ­lig aus der Fas­sung brach­te.

Den beson­de­ren Ernst der Lage konn­te man dar­an erken­nen, dass n‑tv sei­ne geplan­ten „Natio­nal Geographic“-Reportagen kipp­te und live auf Sen­dung ging. Wäh­rend CNN, Fox News, MSNBC und BBC World ziem­lich beein­dru­cken­de Live-Bewegt­bil­der aus New York hat­ten (die Hub­schrau­ber der gro­ßen Net­works schwe­ben ja eh die gan­ze Zeit über der Stadt), hat­te n‑tv einen Mode­ra­tor im Stu­dio, meh­re­re „Brea­king News“-Laufbänder, ein paar Fotos und einen Repor­ter am Tele­fon. Und der sag­te, wenn ich ihn nicht völ­lig falsch ver­stan­den habe, dass es wohl „bald“ die ers­ten Han­dy-Fotos und ‑Vide­os im Inter­net zu sehen geben wür­de. Zu die­sem Zeit­punkt war twit­pic bereits down und bei flickr gab es jede Men­ge Foto­stre­cken und Ein­zel­bil­der zu sehen. Sogar ers­te Wit­ze.

Es geht mir gar nicht dar­um, Inter­net und Fern­se­hen gegen­ein­an­der aus­spie­len zu wol­len – und die Zei­tun­gen von heu­te waren schon gedruckt, bevor das Flug­zeug über­haupt abge­ho­ben hat­te. Aber ich den­ke, dass auch die Men­schen, die nicht bei twit­ter, flickr und Face­book unter­wegs sind, ein Anrecht auf aktu­el­le Infor­ma­tio­nen haben. Und die bekommt man heu­te nun wirk­lich so ein­fach und bil­lig wie noch nie. Auch als Nach­rich­ten­re­dak­teur des deut­schen Fern­se­hens.

Nach­trag, 20:20 Uhr: Auch mei­ne Freun­de von „RP Online“ berich­ten über die Fotos bei twit­ter und bei flickr.

Das Sen­sa­tio­nel­le dar­an: Sie schaf­fen das ohne einen ein­zi­gen Link!

Nach­trag, 17. Janu­ar, 00:23 Uhr: Zwei Tweets spä­ter hat „RP Online“ alles ver­linkt.

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Politik Rundfunk

An Tagen wie diesen

Stel­len Sie sich bit­te für einen Moment vor, sie wären Frank-Wal­ter Stein­mei­er, der deut­sche Außen­mi­nis­ter.

Ihre Woche hät­te damit begon­nen, dass Sie mit Ihrem fran­zö­si­schen Amts­kol­le­gen ein Ton­stu­dio auf­su­chen, um dort einen „Inte­gra­ti­ons­song“ ein­zu­sin­gen. Mit sowas macht man sich zwar mit­un­ter ein biss­chen zum Horst, aber es ist immer­hin eine schö­ne Abwechs­lung zum übli­chen Poli­ti­ker­all­tag und bei der Bevöl­ke­rung kommt sowas auch gut an.

Mon­tag Abend hät­ten Sie im Kanz­ler­amt geses­sen und die Koali­ti­ons­run­de wäre für Ihre Par­tei, die SPD, nicht wirk­lich erfolg­reich ver­lau­fen. Als Sie nach Hau­se gekom­men wären, hät­ten Sie im „Nacht­ma­ga­zin“ hören müs­sen, dass eine Fil­me­ma­che­rin schwe­re Vor­wür­fe gegen den Musi­ker erhebt, mit dem Sie am Mor­gen noch im Ton­stu­dio waren.

Der Diens­tag hät­te also für Sie im „Mor­gen­ma­ga­zin“ der ARD begon­nen, wo Sie erst mal hät­ten erklä­ren müs­sen, dass Sie sich nicht vor­stel­len könn­ten, dass die Vor­wür­fe rich­tig sei­en. Als nächs­tes hät­ten Sie erfah­ren, dass Ihr frü­he­rer Par­tei­vor­sit­zen­der Franz Mün­te­fe­ring aus pri­va­ten Grün­den vom Amt des Arbeits­mi­nis­ters und Vize­kanz­lers zurück­tritt.

Weil Sie neu­er Vize­kanz­ler wer­den soll­ten, wäre bei Ihnen natür­lich alles drun­ter und drü­ber gegan­gen und Sie hät­ten erst am Ende des gest­ri­gen Tages mit­be­kom­men, dass 26 Ihrer Frak­ti­ons­kol­le­gen ziem­li­chen Mist ver­zapft hät­ten.

Es sind Tage wie die­se, an denen ich es beson­ders bedaue­re, dass es in Deutsch­land kein Äqui­va­lent zur „Dai­ly Show“ gibt …

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Rundfunk Fernsehen

Geladene rote Ampel entgleist

Das „Nacht­ma­ga­zin“ der ARD ver­hält sich zum „RTL-Nacht­jour­nal“ wie „Bri­sant“ zu „Explo­siv“: Wenn oben nicht die­se klei­ne Eins in der Ecke wäre, wür­de man kaum glau­ben, dass man gera­de öffent­lich-recht­li­ches Qua­li­täts­fern­se­hen schaut. Klar: Um kurz nach Mit­ter­nacht rich­tet sich das „Nacht­ma­ga­zin“ an die Men­schen, die dann noch wach sind, und das sind eben eher die jün­ge­ren und die sind eben eher Info­tain­ment gewöhnt. Trotz­dem krie­ge ich regel­mä­ßig die Kri­se ob die­ser zwang­haf­ten Locker­heit, dem schon psy­cho­tisch wir­ken­den stän­di­gen Augen­zwin­kern und der him­mel­schrei­en­den Ober­fläch­lich­keit von Bei­trä­gen und Inter­views.

Des­halb schau­en wir uns die Sen­dung von ges­tern (also heu­te) mal genau­er an:

CSU-Vor­sitz
Gabrie­le Pau­li hat über­ra­schend gefor­dert, Ehen auf sie­ben Jah­re zu befris­ten, mit der Mög­lich­keit auf eine anschlie­ßen­de Ver­län­ge­rung. Hier von „ver­flix­ten sie­ben Jah­ren“ zu spre­chen, drängt sich der­ma­ßen auf, dass wir Ingo Zam­pe­ro­ni sei­ne augen­zwin­kern­de Anmo­de­ra­ti­on noch mal durch­ge­hen las­sen wol­len.

Doch dann geht das Elend rich­tig los, denn Fern­se­hen braucht immer Bewegt­bil­der, auch wenn es nur erklä­ren­de und über­lei­ten­de Wor­te aus dem Off gibt. Die­se Sze­nen nennt der Fach­mann „Schnitt­bil­der“ und seit mei­nem Aus­flug in die audio­vi­su­el­len Medi­en weiß ich, wie wich­tig die­se sind, und bei der ARD weiß man es erst recht:

Schnitt­bild: Gabrie­le Pau­li steht auf einer Ver­kehrs­in­sel neben einer Ampel und posiert für Foto­gra­fen.
Spre­che­rin: „Medi­en­rum­mel in Mün­chen – wie so oft, wenn Gabrie­le Pau­li sich zu Wort mel­det. Sie weiß sich in Sze­ne zu set­zen, doch jetzt ste­hen die Ampeln auf rot für sie.“

Das wich­tigs­te Buch in der Redak­ti­on von „ARD Aktu­ell“ scheint also immer noch der Meta­phern-Duden sein.

EU zu Ener­gie­markt

Ingo Zam­pe­ro­ni: „Zum Jah­res­wech­sel dürf­ten vie­le Strom­kun­den noch gela­de­ner sein, denn die Ener­gie­prei­se dro­hen erneut zu stei­gen […]. Für *Ent*spannung will jetzt die Euro­päi­sche Uni­on sor­gen.“

Es folgt ein Bei­trag, des­sen Auf­hän­ger dar­in besteht, den EnBW-Chef Utz Cla­as­sen auf dem Weg zu sei­nem Auf­tritt bei „Hart aber fair“ zu beglei­ten. Man sieht dem armen Wirt­schafts­boss förm­lich an, wie oft er die Ein­gangs­tür des WDR-Funk­hau­ses öff­nen und dann forsch (oder bes­ser noch: „ener­ge­tisch“, haha!) an der Kame­ra vor­bei­ge­hen muss­te. Dafür hat er beim O‑Ton die schmu­cke Lob­by des Fünf­zi­ger-Jah­re-Baus am Köl­ner Wall­raf­platz im Nacken.

Dann steigt Cla­as­sen ille­ga­ler­wei­se in den welt­be­rühm­ten Pater­nos­ter ein (die Benut­zung ist aus Ver­si­che­rungs­grün­den aus­schließ­lich WDR-Ange­stell­ten vor­be­hal­ten) und ent­schwin­det nach oben aus dem Bild. Es folgt ein Schnitt und Ari­bert Peters vom Bund der Ener­gie­ver­brau­cher fährt im glei­chen Pater­nos­ter von oben ins Bild hin­ein. Wol­len Sie raten, wie der Off-Kom­men­tar dazu lau­tet?

Spre­che­rin: „In genau die ande­re Rich­tung bewer­ten Ver­brau­cher­ver­bän­de die Vor­schlä­ge.“

Herr Peters hat­te dann wohl noch das Glück, für wei­te­re Schnitt­bil­der das Funk­haus am hel­lich­ten Tag wie­der zu ver­las­sen und noch in der Tür sein Mobil­te­le­fon auf­zu­klap­pen und ans Ohr zu hal­ten, obwohl es garan­tiert nicht geklin­gelt hat.

Deut­sche Ein­heit

Ingo Zam­pe­ro­ni: „Der Auf­schwung ist im Osten ange­kom­men, das sagt ein ver­hal­ten zuver­sicht­li­cher Wolf­gang Tie­fen­see und der müss­te es ja schließ­lich wis­sen: Ist er doch Ver­kehrs­mi­nis­ter – nicht nur, aber auch der Auf­bau-Ost-Beauf­trag­te der Bun­des­re­gie­rung. […] Aber die Sche­re zwi­schen Neu­en und Alten Bun­des­län­dern klaf­fe immer noch viel zu weit aus­ein­an­der. Tie­fen­see könn­te das wohl nir­gends bes­ser fest­stel­len als in – Tie­fen­see.“

Yes, inde­ed: Man hielt es für ein total ver­rück­te Idee, ins bran­den­bur­gi­sche Tie­fen­see zu fah­ren, um dort mal zu gucken, wie es im Osten denn so aus­sieht. Und da sage noch einer, Namens­wit­ze sei­en das Pri­vi­leg der Pri­vat­sen­der.

Schnitt­bild: Die Aus­la­ge eines Blu­men­händ­lers.
Spre­che­rin: „Blü­hen­de Land­schaf­ten am Orts­ein­gang. Kein Bäcker, kein Super­markt, kei­ne Knei­pe – abge­schafft, weil unren­ta­bel.“

Und kei­ne andert­halb Minu­ten spä­ter:

Schnitt­bild: Ver­las­se­nes Bahn­hofs­ge­bäu­de, Schwenk auf zuge­wach­se­ne Schie­nen.
Spre­che­rin: „Ist Tie­fen­see ent­gleist? Nein, aber Bahn­an­schluss gibt es trotz­dem kei­nen mehr.“

Meteo­ri­ten-Auf­prall

Ingo Zam­pe­ro­ni: „Es war, gän­gi­gen Theo­rien zufol­ge, ein Meteo­rit, der vor 65 Mil­lio­nen Jah­ren das Schick­sal der Dino­sau­ri­er auf unse­rem Pla­ne­ten besie­gel­te. Ganz so gewal­tig war der Ein­schlag nicht, der sich am Wochen­en­de in Peru, unweit des Titi­ca­ca­sees ereig­ne­te, und doch hat der Meteo­ri­ten-Auf­prall mys­te­riö­se Fol­gen.“

Ach, geschenkt, dass wir das schon alle bemerkt hät­ten, wenn sich die Son­ne ver­fins­tert hät­te und wir aus­ge­stor­ben wären. Irgend­wie muss man ja das The­ma anmo­de­rie­ren und im Ver­gleich zu den Vox-Spät­nach­rich­ten, wo ein armer Fach­mann mit genau einem Satz zitiert wur­de („Ich glau­be nicht, dass das Außer­ir­di­sche waren“), ist der ARD-Bei­trag zum The­ma völ­lig in Ord­nung.

Wenn ich anfan­ge, klein­lich zu wer­den, bringt mich die­se eine Aus­ga­be des „Nacht­ma­ga­zins“ noch ins Grab. Wid­men wir uns also lie­ber noch kurz dem let­zen Bei­trag der Sen­dung. Es han­delt sich um ein klas­si­sches „Nachtmagazin“-Thema: Das Krat­zen an der Pop­kul­tur.

Pop­komm

Ingo Zam­pe­ro­ni: „Der Pop kommt – bei der Pop­komm. Aber nicht nur der: Auf der inter­na­tio­na­len Musik­mes­se geht es seit heu­te wie­der um die Trends und Neu­hei­ten in allen Berei­chen der Musik- und Unter­hal­tungs­bran­che.“

Ein Brül­ler ohne Ende. Aber mal was ganz ande­res: Der Pop kommt bei?! Nicht, dass ich Bas­ti­an Sick wäre, aber das ist doch unge­fähr so neben der Spur wie das Pla­kat, das über vie­le Jah­re in mei­ner Hei­mat­stadt ein umher­rei­sen­des Kin­der­pup­pen­thea­ter ankün­dig­te. Dort stand: „Der Kas­per kommt im Thea­ter­zelt“.

Ich bin mir sicher, dort hat man fast so viel gelernt wie beim „Nacht­ma­ga­zin“ – aber nur halb so viel gelacht.