Eine kurze Meldung nur. Ein neuer Song von Slut tauchte kürzlich auf deren Myspace-Seite auf. Er heißt “Wednesday” und ist – natürlich – wunderbar.
Schlagwort: myspace
The Killers veröffentlichen nächste Woche ihre Raritäten-Sammlung “Sawdust”, auf der Bonustracks, B-Seiten und Compilation-Beiträge gelandet sind, die man als Hardcore-Fan vielleicht größtenteils schon hat, die aber so versammelt trotzdem was schönes sind.
Als Single wurde der neue Song “Tranquilize” ausgekoppelt, dessen Video man sich jetzt bei YouTube anschauen kann. Oder gleich hier:
Der alte Mann, der da so haarscharf an Brandon Flowers’ Stimme vorbeisägt, ist übrigens Lou Reed.
[via visions.de]
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Die charmante, süße, $begeistertes_Adjektiv Lily Allen tritt in die Fußstapfen von Kate Moss und Maggie Gyllenhaal und posiert für die Edel-Unterwäsche-Marke Agent Provocateur.
[via nme.com]
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CT das radio, jenes Bochumer Campusradio, bei dem ich meine Radiokarriere gestartet und auch beendet habe, feiert dieser Tage seinen zehnten Geburtstag. Das älteste Campusradio in NRW schmeißt deshalb eine Geburtstagsparty, bei der Six Nation State, The Bishops und *tataaa* die Kilians auftreten werden.
Am Samstag, 10. November 2007
Ab 20:30 Uhr
In der Mensa der Ruhr-Uni Bochum
Der Eintritt ist frei!!!!!!1
Vor ein paar Wochen habe ich hier schon ein Worte zu der Platte Art of Motion von Andy McKee verloren. Heute möchte ich über meinen Neuerwerb sprechen – das Album Fates von Erik Mongrain. Bei Mongrain handelt sich wie auch bei McKee um einen noch sehr jungen nordamerikanischen Fingerstyle-Artist. Doch während McKee aus Kansas kommt und in einigen seiner Songs gerne ein bisschen rabiater mit seinem Instrument umgeht, holt Mongrain aus seinem Instrument durch eine selbstbeigebrachte Lap-Tapping-Technik auch mal sanftere Töne heraus.
10 Songs gibt es auf seinem Album, das diesen Juni erschienen ist. Dabei zeigt er das volle Spektrum seines Könnens, das ihm scheinbar zugeflogen kommt.
St-Sebastian, Spain, 9 AM. Sitting on stone stairs, underneath the shades of a tree. A pure sun edging out through the leaves, drawing crests of light. My coffee on my left and my guitar on my knees. It’s with a heart filled with joy that these melodies came to me… and I played!
Als 14-Jähriger begann Mongrain mit dem Gitarrespielen; ähnlich wie der bereits erwähnte McKee, begann auch er zunächst mit dem Spielen von Metallica-Songs, bis er dann mit der klassischen Musik von Bach in Berührung kam und nach einem inspirierenden Gespräch mit Don Ross selbst zu Komponieren begann.
Vielleicht stehe ich etwas alleine da, aber diese Fingerstyle-Gitarristen haben es mir irgendwie angetan. Wenn man selbst seit Jahren dieses Instrument spielt, aber nicht im Entferntesten solche Harmonien spielen kann, dann weiß man wohl dieses einzigartige Talent zu bewundern;)
Brust oder Keule?
Im Juni wurde die Netzgemeinde dieses Jahr nett durchgeschüttelt. Grund: flickr sperrte für einige Länder Fotos mit angeblich schlüpfrigem Inhalt, unter diesen Ländern auch das sonst doch so weltoffene und aufgeklärte Deutschland. Was folgte war großes Buhei, frustrierte User, Proteste. Wirklich gelernt haben die großen Konzerne wohl nicht daraus, zumindest Internetanbieter Arcor könnte man das vorwerfen.
Wie im Forum von gulli.com und dann heute auch bei golem zu lesen war, hat Arcor nämlich heimlich, still und leise Seiten wie sex.com, youporn.com und privatamateure.com für die Nutzer gesperrt. Eine schöne Begründung hatte man da dann auch direkt parat: Auf den Seiten werden pornografische Inhalte angeboten, die ohne vorherige Altersprüfung offen zugänglich sind. Keine gerichtliche Anordnung hat zur Sperrung geführt, aber natürlich wurden die Angebote gerichtlich geprüft. Wie die Sperrung rein technisch machbar ist? Das will Arcor natürlich nicht verraten.
Mutmaßen könnte man wohl eher, dass Arcor Wind bekommen hat von dem Brief, den der Verband der Videothekare an die Landesmedienanstalt in Bayern, genauer gesagt die dort ansässige Komission für Jugendmedienschutz, geschickt hat. Die Forderung: Internetprovidern solle untersagt werden, YouPorn zugänglich für alle zu machen. Die Seite selbst stehe seit März auf dem Index eben jener Prüfstelle, und trotzdem könnten Minderjährige auf sie zugreifen. Allerdings dürfte die Sorge um den Jugendschutz angesichts der immensen Umsatzeinbußen, die den Videotheken durch kostenlose Porno-Angebote im Internet drohen, eher ein vorgeschobenes Argument sein.
Durchsichtiger ist da schon, wie Facebook und MySpace bei ihrer ganz eigenen Art der Inhaltskontrolle vorgehen. Wie einige sogenannte “Laktivistinnen” in ihren Blogs berichten, haben die beiden Social-Network-Portale nämlich Fotos von Frauen gesperrt, die sich beim Stillen ihres Nachwuchses haben ablichten lassen. Dass bei dieser natürlichsten aller Fütterungsmethoden ein gewisses weibliches Körperteil nunmal beteiligt ist, ist nicht von der Hand zu weisen. Trotzdem war den Betreibern der Seite dieser Inhalt etwas so zweifelhaft.
Facebook-Sprecherin Meredith Chin erklärte dem “Sydney Morning Herald” ganz genau, warum diese Bilder entfernt wurden: “Fotos, die eine entblößte Brust beinhalten, verletzen unsere Nutzungsbedingungen und werden entfernt.” Stellt sich für mich die Frage: Wo fängt prekärer Inhalt an und wo hört er auf? Oder, wie es eine Laktivistin ausdrückt: “Wo hört das Stillen auf und wo fängt die Brust an? Bei dem kleinsten Anzeichen von Nippel?”
Bei MySpace liegt ein vergleichbarer Fall schon etwas länger zurück. Nichtsdestotrotz passt er sich schön in die Reihe hier ein.
Dieses Foto zeigt Mel aus Tacoma (oder zumindest eines ihrer sekundären Geschlechtsmerkmale) beim Einsatz am Kind. Sie selbst hatte das Bild nichtsahnend auf ihren MySpace-Account gestellt, und es wurde seitens MySpace dreimal entfernt, zuletzt mit der Drohnung, ihren Account zu sperren. Mit der Begründung, dieses Foto verletze die MySpace-Grundsatz gegen “Nackheit” und “sexuell anregende” Bilder. Wie viel da überhaupt noch zu sehen ist, muss jeder selbst entscheiden. Ich seh da jedenfalls nicht mehr Obszönität als bei einem Partyfoto von halbnackten Mädels. Und die sind nach wie vor im Überfluss bei MySpace zu finden.In beiden Fällen, sowohl bei Facebook als auch bei MySpace, stand für die Frauen übrigens eines im Vordergrund: Der Aktivismus für das Stillen. Für mehr Akzeptanz auch in der Öffentlichkeit.
Have A Nice Day
In England und Wales ist soeben der Summer Bank Holiday zu Ende gegangen. Das nutze ich als scham- und sinnlosen Aufhänger, um darauf hinzuweisen, dass man auf der Seite von V2 Records den neuen Stereophonics-Song “Bank Holiday Monday” kostenlos herunterladen kann. Und zwar genau hier.
Die Stereophonics haben ja schon musikalische Höhen wie Tiefen erlebt, aber irgendwie bin ich dieser Band immer treu geblieben und hatte irgendwann auch den größten Schmu liebgewonnen. Deswegen bin ich auch gespannt, wie das neue Album “Pull The Pin”, das in Deutschland – *tadaa!* – an meinem Geburtstag erscheinen soll, wohl so klingt. Das recht oldschoolig rockende “Bank Holiday Monday” wird mit drauf sein, die Vorab-Single “It Means Nothing”, die ein bisschen langweiliger hypnotischer geraten ist, kann man jetzt schon bei MySpace hören.
Kilians-Content KW 34
Es hat sich mal wieder viel getan bei der erklärten Coffee-And-TV-Lieblingsband:
- Die Single “Enforce Yourself” läuft bei einigen Radiostationen rauf und runter. Auf der MySpace-Seite der Band kann man sich den Song anhören, bei YouTube gibt’s das Video dazu und auf der frisch gerelaunchten offiziellen Bandseite auch noch ein Making Of.
- Das Album “Kill The Kilians” erscheint am 7. September und kann bei Amazon bereits vorbestellt werden.
- “VISIONS.de” verlost fünf mal zwei Gästelistenplätze für das exklusive Radiokonzert, das die Kilians am 5. September in Bochum für die Campusradios NRW spielen werden. Nähere Infos dazu findet man leider weder bei den Campusradios NRW, noch beim örtlichen Campusradio.
- Dafür kann man auf campuscharts.de “Enforce Yourself” in die Campuscharts wählen – also dahin, wo die Karriere der Senkrechtstarter vor gut anderthalb Jahren ihren Anfang fand. Bei “MTV TRL” und “MTV TRL Rock” kann man auch für den Song voten.
Obige Frage ist natürlich an dem Tag, an dem alle in Gedanken gen Graceland reisen, eher abwegig. Aber da ich eh in einem Beatles-Haushalt aufgewachsen bin (mein erstes popkulturell vertretbares Großkonzert war dann eben auch auf der ’89er-Tour von Paul McCartney), sei dies verziehen. Viel wichtiger ist eh das Hörerlebnis von eben, kurz nach neun: Ein hübsch ruppiger Gitarrenstakkato-Beat, wie ihn Tomte, Tocotronic oder Blumfeld (RIP) so drauf haben, legt los. Ein Typ mit dezent alpinem Genuschel sprechsingt dazu irgendwas, und schnell denkt man: “Das ist also die neue von den Sportfreunden? Das könnte man ja glatt gutfinden.” Und dann sagt Einslive-Wuschel Ingo Schmoll etwas von Jonas Goldbaum und – und hier kommt der an herrlich langen Haaren herbeigezogene Bezug zum Aufhänger – “Yeah, yeah, yeah”. Plötzlich hat ausgerechnet Österreich eine tolle Band.
Ach ja: Jonas Goldbaum sind beim Kölner Clubgig der vielleicht immer noch guten Jimmy Eat World Support (21.8., also kommenden Dienstag) und veröffentlichen ihr Debüt Ende Oktober bei den Sensibelchen von Roadrunner.
Tomte-Sänger, Grand-Hotel-van-Cleef-Labelchef und Kilians-Manager Thees Uhlmann hat eine neue Band entdeckt. Sie heißt Escapado, macht deutschsprachigen Hardcore und eine Hörprobe kann man sich hier herunterladen. Das neue Album erscheint dann wohl Ende September beim Grand Hotel.
Wenn sogar die “Visions” darüber berichtet, sollte ich vielleicht auch mal darauf hinweisen …
Meine lieben Freunde von den Kilians haben sich etwas einigermaßen obskures einfallen lassen, aber das können sie selbst am Besten erklären (in ihrem MySpace-Bulletin):
Uns ist langweilig. Wir wollen mehr. Wir wollen Action! Und wir wollen, dass ihr uns wollt. WOLLT UNS! Ist das schon Freudianertum im Anfangsstadium? Kryptisch?
Es geht noch weiter! Wir wollen euren Vorgarten/Garage/Hinterhof/Hood irgendwas, denn wir wollen für euch spielen. Wer Konzert + Party mit den Kilians gewinnen will, muss mit folgendem um die Ecke kommen: LADE UNS EIN. Und zwar nicht so: “Ja kommt doch mal vorbei. Oma und Opa sitzen eh auf dem Sofa.” Sondern bastelt eine Einladung. Ob groß oder schön, vulgär oder kreativ – ganz egal. Nur so dass wir denken…: “Da MÜSSEN wir vorbei kommen! Sonst macht das Leben keinen Sinn mehr!” Macht davon ein Foto und schickt uns das als Kommentar.
Suche eine Stelle an/vor/hinter deinem Haus, an der wir mit dem Kilians-Bus vorfahren können. Dort werden wir unser Dach aufklappen und schon habt ihr die Bühne. Da Red Bull in Spendierlaune ist bekommen nicht nur wir von ihnen den Bus, sondern auch ihr na, was wohl? Genau, Red Bull +X von ihnen.
Und: Macht eure Garagen hübsch. Verziert eure Locations. Rüscht sie auf und zeigt uns, was ihr habt. Stellt ein selbstgebautes Kilians Poster her, auf dem ihr zeigt, wie ihr unser Konzert ankündigt. Drauf muss: Der Vorgarten-Tour-Zeitraum, nämlich *1. – 9. August 2007* und unser Name.
Also: Schicke Location, davor das Poster (mit *1. – 9. August 2007* und * Kilians* drauf) -> davon ein Foto -> ab als Profilbild auf eurer MySpace-Seite und spätestens jetzt unser Freund werden. -> einen Kommentar auf unserer MySpace Site hinterlassen, in dem ihr erklärt, warum ihr UNS ausgerechnet bei euch spielen lassen wollt (und wenn ihr habt, eure gebastelte Einladung hinterlasst). Ob wir bei euch spielen, erfahrt ihr spätestens am 26. Juli. Nicht vergessen: Die ersten Tage im August für uns frei halten!
Also wer einen Vorgarten, eine Garage oder auch ein Fußballstadion sein eigen nennt, sollte diesen klar formulierten Anweisungen Folge leisten und wird mit etwas Glück noch seinen Enkeln davon berichten können, dass “diese weltberühmte Band, die da gerade im Fernsehen zu Ehren des hundertsten Geburtstags von Weltpräsident Al Gore spielt”, damals bei ihm auf dem Grundstück gerockt hat. Den Zusatz “Und so hab ich Eure Omma rumgekriegt”, kann man sich ja sparen …
Jenseits von Taliban
Das Fenster ist zu. Jedenfalls brauche ich mich kein Stück weit hinauslehnen, wenn ich behaupte, daß The Afghan Whigs die einzigebeste Soulgrungeband aller Zeiten waren. Und sind. Denn wie vielleicht der eine oder die andere mitbekommen hat, haben sich die Herrschaften um Greg Dulli wieder zusammengerauft.
Nachgeborene werden Dulli zwar eher nur als The Twilight Singers kennen (und sich vielleicht sogar in den Auftritt beim letztjährigen Haldern-Pop verliebt haben). Aber das ist mittlerweile nur eine von Dullis Aktivitäten. Außerdem arbeitet er nämlich mit seinem Kumpel Mark Lanegan an einem Album als The Gutter Twins. Aber das muß weiter warten.
Jedenfalls erscheint am 6.7.2007 mit “Unbreakable – Best of 1990-2006” bei Rhino / Warner eine leckere Zusammenfassung ihrer Sternstunden, bei der zwar der Übersong “Miles iz dead” scheinbar nicht dabei – was eine Sünde wäre! -, aber der versteckte sich ja schon auf “Congregation” als Hidden Track. “Unbreakable – Best of 1990-2006” jedenfalls ist mit den zwei obligatorischen neuen Songs ausgestattet, die schon einmal zeigen sollen, wo es für die Band weitergeht. Und die haben es in sich!
Soviel zur Theorie, hier die Praxis:
Dieses “Magazine” ist verteufelt noch mal das schlüpfrigste Rockding, was mir dieses Jahr in die Ohren, ins Herz und in die Hose gerutscht ist. Hören und verlieben! Das ist ein Befehl.Weiterführende Links:
I Admit I Was Impressed With The Start
Willkommen im Wir-sind-Helden- und iTunes-Fanblog!
Erstere haben für letzteres an einem “Schüleraustausch” teilgenommen und mit +44 Songtausch gespielt. Das Ergebnis: Wir Sind Helden spielen “Wenn dein Herz zu schlagen aufhört” (iTunes, MySpace), als wäre es ihr eigener Song und als hätte es das tolle “When Your Heart Stops Beating” nie gegeben. Und auch bei +44, die ich ja offen gestanden ziemlich gut finde, würde man aufs erste Ohr nicht darauf kommen, dass die gerade einen fremden Song spielen, nur das deutsche “Guten Tag” (iTunes) irritiert etwas.
Ergebnis: Das Experiment ist geglückt, keiner der Songs, keine der Bands hat Schaden genommen. Ich freue mich auf eine Fortsetzung.
PS: +44 haben sich auch noch an der MySpace-Smashing-Pumpkins-Cover-Aktion beteiligt. Ihre Version von “I Am One” kann man hier hören und sei jedem ans Herz gelegt, der Billy Corgans Stimme noch nie mochte – die von Mark Hoppus aber schon.
Eigentlich mag ich den iTunes Store. Dort bekommt man schnell und relativ preiswert Songs, die man mitunter schon lange gesucht hat. Man kommt problemlos an B-Seiten, Compilation-Beiträge oder noch exotischere Songs seiner Lieblingskünstler und manchmal kann man auch echte Schnäppchen ergattern.
Dass niemand perfekt ist, zeigt sich aber auch beim Beispiel iTunes mal wieder: Seit einigen Tagen bietet Apple in seinem Musikladen auch DRM-freie Dateien an – packt allerdings die Nutzerdaten des Kunden in die Datei.
Und ich ärgere mich gerade über folgendes:
Nicht nur, dass man offenbar zu blöd war, den Namen der fantastischen Lily Allen richtig zu schreiben: Man erweckt auch noch den Eindruck, Jamie T hätte seinen sehr coolen Song “Sheila” für die Single-Veröffentlichung noch mal als Duett mit der charmanten Lily Allen neu eingespielt. Dem ist, wie ich inzwischen festgestellt habe, nicht so. Dafür habe ich jetzt 99 Cent für einen Song bezahlt, den ich in genau der gleichen Version schon besitze (nämlich auf Jamie Ts sehr empfehlenswertem Album “Panic Prevention”). Für weitere 99 Cent gab es dann aber tatsächlich eine Zusammenarbeit mit der schnuckligen Lily Allen: das charmant verspulte “Rawhide” (nicht das Lied aus dem Blues-Brothers-Film), das man sich (ganz kostenlos) auch auf Jamie Ts MySpace-Seite anhören kann.
Update, 07.06. 00:45 Uhr: Wie ich aus zuverlässiger Quelle erfahren habe, übernimmt man bei iTunes die Daten, die von der jeweiligen Plattenfirma geliefert werden. Ich möchte das “zu blöd” also von iTunes abziehen und bei Virgin vor die Tür stellen.