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Da lacht der Anglist

Unbekannte haben sich in der vergangenen Woche einen Spaß draus gemacht, Todesmeldungen zu streuen. Opfer davon waren unter anderem Popsternchen Britney Spears (27), Schauspieler Jeff Goldblum (56), Schauspielerin Natalie Portman (28) – und jetzt auch Schauspieler und Womanziner George Clooney (48).

Sowas ist natürlich nicht lustig.

Zumindest nicht, bis man weiß, auf welcher Seite diese Meldung steht:

www.die-topnews.de

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“But check it anyway”

Nachdem am Donnerstag offenbar das Gerücht bei Twitter die Runde machte, nach Farrah Fawcett und Michael Jackson sei auch noch Jeff Goldblum gestorben, hat Harry McCracken eine Liste mit Lektionen erstellt, die man aus diesem Informationschaos lernen konnte:

1) Part of the reason why information travels quickly on Twitter is that it’s not fact-checked. (Or more precisely, it’s fact-checked after the fact, when people realize the original tweets were wrong.)

2) Part of the reason news travels a bit more slowly via old-media sources is that it is fact-checked.

3) If a single person you know and trust tweets something that sounds unlikely, it’s more likely to be true than if 500 random strangers tweet it. But check it anyway.

Die ganze Liste steht bei technologizer.com und man sollte sie sich dringend ausdrucken und über den Schreibtisch hängen. (Wer – aus was für Gründen auch immer – das Ausdrucken von Texten aus dem Internet für lame hält, muss sich den Text dann wohl oder übel auf den Handrücken tätowieren lassen.)

[via “Spiegel Online”]