Kategorien
Rundfunk Leben Fernsehen

Hat man beim WDR etwas gegen Veronica Ferres?

Ich habe seit Mon­tag im WDR zwei Doku­men­ta­tio­nen über Jörg Immendorff gese­hen, die zwar teil­wei­se aus dem glei­chen Mate­ri­al bestan­den, aber eben doch zwei ver­schie­de­ne Fil­me waren.

In bei­den Fil­men waren Aus­schnit­te von öffent­li­chen Ver­an­stal­tun­gen zu sehen (die Eröff­nung der Retro­spek­ti­ve in der Neu­en Natio­nal­ga­le­rie 2005 und die Über­ga­be des Kanz­ler­por­träts im Früh­jahr 2007), bei denen neben Immendorff jeweils Ger­hard Schrö­der und Vero­ni­ca Fer­res zuge­gen waren. Und, unge­lo­gen: Jedes mal, wenn Frau Fer­res im Bild war, sag­te die Spre­che­rin gera­de etwas von „Nutz­nie­ßern“, „Bus­si-Bus­si-Gesell­schaft“ und Leu­ten, die Immendorff am Ende „zuwi­der“ gewe­sen sei­en. Das kann doch kein Zufall mehr sein, oder?