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Politik

Lucky & Fred: Episode 13

Die SPD sucht einen Kanz­ler­kan­di­da­ten und Lucky und Fred suchen solan­ge mit, bis Fred sich am Ende breit­schla­gen lässt. Vor­her spre­chen die bei­den aber noch über die Bun­des­prä­si­den­ten­wahl in Öster­reich, den Sex­ap­peal von FPÖ und AfD, Donald Trump und TTIP. Fred erklärt, wie man rich­tig ein­parkt, und Lucky weiß, wer Fuß­ball-Euro­pa­meis­ter wird. Das alles plus sehr viel Lakritz­scho­ko­la­de — nur in der 13. Aus­ga­be von Lucky & Fred.

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Sport

Onkel Fred weiß wie’s geht: Fahrradputzen

Die Fahr­rad­sai­son hat begon­nen und Tau­sen­de Hob­by- und Pro­fi­fah­rer machen sich wie­der auf den Weg. Aber was, wenn man das Renn­rad dre­ckig aus dem Kel­ler geholt hat? Onkel Fred gibt Tipps, wie man sein Bike in kur­zer Zeit wie­der in einen ordent­li­chen Zustand ver­set­zen kann:

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Literatur

Hinter dem Horizont geht’s weiter

„lit.COLOGNE zählt nicht: Da ist über­all aus­ver­kauft!“

Ist das Koket­te­rie, Under­state­ment oder ech­ter Selbst­zwei­fel? Bei Ben­ja­min von Stuck­rad-Bar­re weiß man ja nie. Ver­mut­lich hät­ten die Mit­ar­bei­ter vom Ver­lag und vom WDR allei­ne den Sen­de­saal („Ist das eigent­lich der gro­ße?“) voll­ge­macht, aber es gibt wohl auch genug zah­len­de Gäs­te und auch noch genug zah­lungs­wil­li­ge, für die dann aber lei­der echt kein Platz mehr ist. Qua­si-Heim­spiel, Come­back, jetzt aber wirk­lich!

Stuck­rad-Bar­re hat, das war in den letz­ten Tagen viel­leicht gele­gent­lich mal in den Feuil­le­tons und Kul­tur­sen­dun­gen ange­klun­gen, ein neu­es Buch geschrie­ben, das „Panik­herz“ heißt, von ihm selbst kon­se­quent als „Memoir“ bezeich­net wird und eine Bestands­auf­nah­me der ers­ten vier­zig Jah­re Leben ist, die auch Stoff für acht­zig Jah­re gebo­ten hät­ten. Jetzt sind’s eben 564 Sei­ten gewor­den.

Im ers­ten Kapi­tel, das hier heu­te Abend live vor­ge­le­sen wird, geht es um die Zeit in der Redak­ti­on der kurz­le­bi­gen ARD-Sen­dung „Pri­vat­fern­se­hen“ mit Fried­rich Küp­pers­busch. Das ist inso­fern lus­tig, weil Fried­rich selbst auf der Büh­ne sitzt und vor­liest, was da über ihn, Küp­pers­busch, in der drit­ten Per­son geschrie­ben steht. Ich habe mehr als 15 Jah­re spä­ter in der Redak­ti­on sei­ner (von vorn­her­ein als kurz­le­big geplan­ten) WDR-Sen­dung „Tages­schaum“ gear­bei­tet und neben mir sitzt der Redak­ti­ons­lei­ter bei­der Sen­dun­gen und ich ver­su­che, alle sei­ne Reak­tio­nen zu deu­ten. Hal­lo, Her­me­neu­tik!

Es geht dann aber recht schnell auch um das, was „Panik­herz“ für die etwas bou­le­var­desker ein­ge­stell­ten Jour­na­lis­ten inter­es­sant macht: um Dro­gen, Abstür­ze und Selbst­zwei­fel. In einer lan­gen, aber gran­dio­sen Pas­sa­ge erklärt Stuck­rad-Bar­re, war­um er unter kei­nen Umstän­den zu sei­nem 20-jäh­ri­gen Abi­tref­fen gehen konn­te – dass jeder sei­nen Auf­stieg und Fall, wenn schon nicht live medi­al mit­er­lebt, in der Wiki­pe­dia nach­le­sen kann, spielt dabei kei­ne Rol­le, er fin­det genug ande­re Grün­de.

In den vor­ge­le­se­nen Kapi­teln sind Selbst­zwei­fel und Maxi­mal­ab­stür­ze mit­un­ter schon auf Poin­te gebürs­tet, das hilft hier natür­lich, denn über zwei Stun­den Elends­beich­te wären dann – lit.COLOGNE hin oder her – viel­leicht doch ein biss­chen zu viel. Kann man ja dann zuhau­se noch mal nach­le­sen und fest­stel­len, dass es eigent­lich gar nicht lus­tig ist. Und ohne Stuck­rads Udo-Lin­den­berg-Imi­ta­tio­nen (es geht in dem Buch viel um Udo Lin­den­berg, den Hel­den seit Kind­heits­ta­gen und Ret­ter in den dun­kels­ten Stun­den) fehlt bei der Lek­tü­re im Lehn­stuhl dann auch was.

Zwi­schen­durch den­ke ich: Da sit­zen jetzt echt der Mann, des­sent­we­gen ich schon als Kind zum Fern­se­hen woll­te, und mit dem ich heu­te ab und zu Pod­casts pro­du­zie­re, und der Mann, des­sent­we­gen ich als Teen­ager mit dem Schrei­ben ange­fan­gen habe, auf einer Büh­ne und lesen aus einem Buch, das zwar eigent­lich eine Auto­bio­gra­phie – Ver­zei­hung: ein Memoir! – ist, das aber auch super als Atlas der Pop­kul­tur der letz­ten 20 Jah­re taugt. Tell me more, tell me more!

Zwi­schen dem Auf­tritt mit Rock­star­ges­te zu „Sub­ur­bia“ von – natür­lich! – den Pet Shop Boys und der Ver­ab­schie­dung mit völ­lig auf­rich­tig wir­ken­der Dank­bar­keit lie­gen vie­le Sei­ten des Buches und eini­ges an Geplän­kel zwi­schen den bei­den Vor­tra­gen­den. Wer alles deu­ten und inter­pre­tie­ren will, sieht das geal­ter­te ADHS-Kind wäh­rend die­ser Zeit siche­rer – und damit weni­ger albern – wer­den. Wer bei der lan­gen Umar­mung, bevor Fried­rich Ben­ja­min die Büh­ne zur Zuga­be über­lässt, nicht schlu­cken muss, hat ein frit­tier­tes Herz.

Ben­ja­min von Stuck­rad-Bar­re ist wie­der da und es sieht aus, als pla­ne er zu blei­ben. Aber jetzt ent­schul­di­gen Sie mich bit­te: ich hab noch über 400 Sei­ten vor mir.

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Rundfunk Fernsehen

In memoriam Roger Willemsen

Elf Jah­re sind nicht das Alter, in dem ich mei­nen Sohn abend­li­che Talk­shows sehen las­sen wür­de, aber so alt war ich, als „Wil­lem­sens Woche“ auf Sen­dung ging, und ich war von Anfang an dabei — war­um auch immer. Ich weiß, dass ich an jenem Wochen­en­de bei mei­ner Oma über­nach­tet habe und wir die ers­te Aus­ga­be gemein­sam gese­hen haben. Die meis­ten wei­te­ren habe ich dann mit mei­nen Eltern geschaut oder auch allei­ne. Merk­wür­di­ges Kind, das ich war.

Die Sen­dung hat wie weni­ge ande­re mei­ne Erwar­tungs­hal­tung an gutes Fern­se­hen geprägt und ganz stark dazu bei­getra­gen, dass ich auch „was mit Medi­en“ machen woll­te. Roger Wil­lem­sen hat­te Men­schen zu Gast, die noch etwas zu erzäh­len hat­ten, und er wuss­te, wie man sie erzäh­len lässt. Sein Inter­view mit Hel­mut Mark­wort mag man heu­te eitel oder gar etwas bös­ar­tig fin­den, aber es zeigt, was ein Mode­ra­tor mit einer Hal­tung ist, und soll­te Stan­dard­werk an Jour­na­lis­ten­schu­len sein. Nicht min­der legen­där: Wie Wil­lem­sen und Fried­rich Küp­pers­busch, ein Mann, der mei­ne Vor­stel­lung von gutem Fern­se­hen eben­so mit­be­stimmt hat und den ich inzwi­schen mei­nen Freund nen­nen darf, die letz­te Aus­ga­be von Fried­richs ARD-Maga­zin „Pri­vat­fern­se­hen“ so lan­ge eigen­mäch­tig ver­län­ger­ten, bis die zen­tra­le Sen­de­lei­tung ent­nervt den Ste­cker zog.

Ich bin Roger Wil­lem­sen zwei Mal bei der Auf­zeich­nung sei­ner (natür­lich auch nicht sehr erfolg­rei­chen) WDR-Sen­dung „Nacht­kul­tur“ begeg­net (Anläs­se, bei denen ich auf Wim Wen­ders und Tom Tykwer traf — die ganz nor­ma­le Frei­zeit­be­schäf­ti­gung 16-jäh­ri­ger Ado­les­zen­ten) und habe ein paar Mal mit ihm gemailt. Ein­mal ging es um einen Bei­trag fürs BILD­blog, ein­mal um den sehr kom­pli­zier­ten und heu­te nur noch schwer nach­voll­zieh­ba­ren Vor­gang der Pres­se­stel­le der Stadt Dins­la­ken, die es irgend­wie geschafft hat­te, O‑Töne von Wil­lem­sen, Jörg Kachelm­ann, Ste­fan Nig­ge­mei­er und mir zu einem Pot­pour­ri der Klein­stadt-PR zu remi­xen (fra­gen Sie nicht).

Es ende­te jeden­falls mit die­sem Kom­men­tar Wil­lem­sens in Ste­fans Blog:

Wis­sen Sie, ich bin erleich­tert, dass es jetzt raus ist. Schon jah­re­lang lau­fe ich mit der Schuld durch die Welt, San­dra Schwarz­haupt gefragt zu haben, war­um sie in NY und nicht in Dins­la­ken woh­ne. Die­ser unrei­fe und ehr­ab­schnei­den­de Kom­men­tar zum Welt­zen­trum der Selbst­iro­nie hat mit frei­er Mei­nungs­äu­ße­rung nichts zu tun, er ist schäd­lich und dumm, bie­tet er doch der Pres­se­stel­le der Stadt Dins­la­ken die fei­ge Mög­lich­keit, sich zu bla­mie­ren. Es soll wie­der vor­kom­men.

Das Zitat schaff­te es 2008 noch ein­mal in den Jah­res­rück­blick der Lokal­aus­ga­be der „Rhei­ni­schen Post“ und „Es soll wie­der vor­kom­men“ ist seit­dem fes­ter Bestand­teil mei­nes rhe­to­ri­schen Werk­zeug­kas­tens.

Im letz­ten Jahr hat Roger Wil­lem­sen wegen einer Krebs­er­kran­kung alle Ter­mi­ne abge­sagt. Ich weiß, dass Krebs der „größ­te Wich­ser im gan­zen Land“ (Thees Uhl­mann) ist, aber aus der Fer­ne hat­te ich ein­fach gehofft, dass Roger Wil­lem­sen das über­ste­hen wer­de. In kind­li­cher Nai­vi­tät hat­te ich mir sogar aus­ge­malt, dass wir ihn nach sei­ner Gene­sung bei Lucky & Fred zu Gast haben wür­den. Es schmerzt mich, dass die­ser ego­is­ti­sche Wunsch jetzt nicht in Erfül­lung gehen wird, aber noch mehr schmerzt es mich, dass Roger Wil­lem­sen nun im Alter von gera­de ein­mal 60 Jah­ren gestor­ben ist. Men­schen wie ihn könn­ten wir die­ser Tage mehr denn je gebrau­chen.

Erhe­ben Sie sich also bit­te mit mir für den (immer noch unfass­bar gei­len) Titel­song von „Wil­lem­sens Woche“:

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Politik Gesellschaft

Lucky & Fred: Episode 10

Da sind wir wie­der! Weil ja zum Glück im letz­ten hal­ben Jahr nicht viel pas­siert ist, spre­chen wir über deut­sche Schau­spie­ler auf Face­book und die Stra­te­gie­lo­sig­keit der euro­päi­schen Sozi­al­de­mo­kra­tie. Lucky will sei­nen Frie­dens­no­bel­preis zurück­ge­ben und Fred gibt Nach­hil­fe in Sachen Flug­zeug­tech­no­lo­gie. Also ein Abend für die gan­ze Fami­lie.

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Politik Gesellschaft

Lucky & Fred: Episode 7

Nach einem gewohnt lau­ni­gen Auf­takt wol­len wir uns kri­tisch zum Zeit­ge­sche­hen äußern: Was haben Leb­ku­chen, Sha­ria und Wasch­stra­ßen mit­ein­an­der zu tun und was ist das Yoko-Ono-Prin­zip bei deut­schen Kanz­ler­gat­tin­nen?
Wir spre­chen über WDR-Redak­teur Heri­bert Schwan, der 600 Stun­den im Kel­ler von Hel­mut Kohl gefan­gen war, die Wie­der­ver­ei­ni­gung des maro­den Deutsch­lands und die Drei­tei­lung des Ruhr­ge­biets, grün­den die Bewe­gung der Hei­mat­ver­trie­be­nen der Alten Bun­des­re­pu­blik und erklä­ren, wofür es die FDP und die Pira­ten­par­tei braucht.
Außer­dem: Kar­tof­fel­ern­te auf Face­book.

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Digital

Lucky & Fred: Episode 6

Jetzt ist es soweit: Wir wol­len Ver­fas­sungs­pa­trio­ten wer­den und schau­en mal, wie das geht. Vor­her beschäf­ti­gen wir uns mit den Grund­sät­zen der “Bun­ten”, der kol­lek­ti­ven Gewis­sens­prü­fung fürs deut­sche Volk und ergrün­den, was nack­te Schau­spie­le­rin­nen mit Hin­rich­tun­gen gemein haben.
Lucky wet­tert gegen Mit­fahr­ge­le­gen­hei­ten und Wohn­ge­mein­schaf­ten, Fred fin­det, es ist höchs­te Zeit für eine schwe­re Puber­täts­kri­se zwi­schen Deut­schen und Ame­ri­ka­nern.
Zwi­schen­durch wird viel gesun­gen und auf der Gitar­re gespielt.

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Digital

Lucky & Fred: Episode 5

Es hat wie­der ein biss­chen län­ger gedau­ert, aber wir hat­ten unse­re Grün­de. Jetzt sind wir wie­der da und stel­len uns die ent­schei­den­de Fra­ge: „Was macht eigent­lich Jockel Gauck?“ Wir wid­men uns der Schei­ße am Fuß vom ZDF, spre­chen über Geld und Poli­tik, wer­fen einen Blick auf die (trau­ri­ge) Medi­en­land­schaft im Ruhr­ge­biet und erle­ben die Geburts­stun­de der Heinser’schen Hack­fres­sen­theo­rie.
Außer­dem: Fred hat ein neu­es Tele­fon und kriegt merk­wür­di­ge Anru­fe und wir füh­ren den belieb­ten Cock­tail­par­ty­dia­log „Unse­re Wiki­pe­dia-Ein­trä­ge“.

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Politik Gesellschaft

Lucky & Fred: Episode 4

Es hat lan­ge gedau­ert, aber jetzt sind sie end­lich wie­der da: Lucky und Fred bewe­gen sich zwi­schen Euro­pa­wahl und Welt­meis­ter­schaft, ESC und WTC, zwi­schen Mer­kel in Washing­ton und Gar­ten­zäu­nen im Ruhr­ge­biet. Außer­dem geht es um den bio­lo­gi­schen Zustand der FDP und das neue For­mat “Deutsch­land sucht den Super­schur­ken”. Fred wid­met sich sei­nem Lieb­lings­geg­ner Joa­chim Gauck und Lucky ver­passt Euch einen Ohr­wurm für die nächs­ten vier Wochen.

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Digital Politik

Lucky & Fred: Episode 2

Es ist ganz schön was pas­siert in der Welt seit unse­rer ers­ten Fol­ge: Die Krim-Kri­se regt Jour­na­lis­ten zu wil­den His­to­ri­en-Ver­glei­chen an. Wir erklä­ren, war­um wir uns über einen Rück­tritt von Innen­mi­nis­ter Hans-Peter Fried­rich mehr gefreut hät­ten als über den von Land­wirt­schafts­mi­nis­ter Hans-Peter Fried­rich.

Die Ver­ur­tei­lung von Uli Hoe­neß ist der Start­schuss für das Brei­ten­sport­pro­jekt „Deutsch­land übt Kaba­rett”. Wir wer­fen einen Blick auf all das, was man ja wohl noch sagen dür­fen kön­nen muss, und for­dern Frei­heit für Ben­ja­min von Stuck­rad-Bar­re.

Auf einer all­täg­li­che­ren Ebe­ne spre­chen wir über zu dicke Flie­sen­spie­gel, gekühl­te Super­märk­te und Taxitel­ler:

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Politik Gesellschaft

Lucky & Fred: Episode 1

Weil uns der Jah­res­rück­blick so viel Spaß gemacht hat, haben Fried­rich Küp­pers­busch und ich beschlos­sen, so was jetzt öfter zu machen, auch wenn das Jahr noch gar nicht vor­bei ist.

In der ers­ten Fol­ge unse­res neu­en Pod­casts erklä­ren wir also, wie man in Ber­lin den Taxi­schein macht, wie man fast das Grim­me-Insti­tut zer­stört und was Joa­chim Gauck von Horst Köh­ler unter­schei­det. Außer­dem wer­fen wir einen Blick auf Ali­ce Schwar­zer, Jörg Kachelm­ann und der Schur­ken­staat Schweiz, wün­schen uns ein Deutsch­land in den Gren­zen von Kon­rad Ade­nau­er und klä­ren, was der ADAC mit Tina Tur­ner und Her­bert Grö­ne­mey­er zu tun hat:

(Wir arbei­ten auch schon am RSS-Feed, damit Sie die­sen Pod­cast zukünf­tig direkt ins Haus Wie­der­ga­be­ge­rät gelie­fert bekom­men. Bit­te haben Sie noch etwas Geduld!)

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Politik Gesellschaft

#2013

Vor zwei Wochen habe ich mir ange­schaut, wie die Sen­dung „30 Jah­re RTL“ pro­du­ziert wird. Die Auf­zeich­nung dau­er­te nicht ganz so lan­ge, wie der Titel ver­sprach (aber fast), und wird am 3. Janu­ar aus­ge­strahlt.

Deut­lich schnel­ler ging die Pro­duk­ti­on eines eher namen­lo­sen Pod­casts von­stat­ten, zu der ich mich ges­tern mit Fried­rich Küp­pers­busch getrof­fen habe: 99 Tage nach der Bun­des­tags­wahl und 101 Tage nach dem letz­ten Tages­schaum haben wir über das Jahr 2013 medi­tiert – und das Ergeb­nis kön­nen Sie sich schon jetzt anhö­ren!

Mit dabei: Ange­la Mer­kel, Edward Snow­den, Hash­tags und Omma & Oppa.

Kom­men Sie gut ins Neue Jahr!