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2007 am Ende

Eigent­lich wäre das hier ja ein wür­di­ger Jah­res­ab­schluss gewe­sen: Pein­li­che Feh­ler unter­be­zahl­ter und demo­ti­vier­ter Jour­na­lis­ten waren ja (neben Block­flö­ten und einer Dins­la­ke­ner Nach­wuchs­band) das The­ma des Jah­res in die­sem Blog.

Mein Image­be­ra­ter mein­te aber, das sei ein wenig arg unver­söhn­lich so zum Jah­res­en­de. Des­we­gen ist das hier jetzt die obli­ga­to­ri­sche Zuga­be, in der ich mich für Ihr Inter­es­se, Ihre Ver­lin­kun­gen und Kom­men­ta­re bedan­ke, mei­ne Eltern, Freun­de und För­de­rer lobend erwäh­ne und natür­lich die gan­zen Dep­pen bei „Spie­gel Online“, „Rhei­ni­scher Post“ und „sueddeutsche.de“, ohne die es hier im Blog allen­falls um Block­flö­ten und Dins­la­ke­ner Nach­wuchs­bands gegan­gen wäre.

Ich wün­sche Ihnen einen guten Rutsch und viel Spaß beim Alko­hol trin­ken, „Din­ner For One“ gucken und Brot ver­b­öl­lern. Wir sehen uns im nächs­ten Jahr wie­der!

Was machen Sie um die Uhr­zeit über­haupt noch vor dem Com­pu­ter? Soll­ten Sie nicht längst auf einem gesell­schaft­li­chen Anlass oder wenigs­tens vor dem hei­mi­schen Spie­gel sein?