Eigentlich wäre das hier ja ein würdiger Jahresabschluss gewesen: Peinliche Fehler unterbezahlter und demotivierter Journalisten waren ja (neben Blockflöten und einer Dinslakener Nachwuchsband) das Thema des Jahres in diesem Blog.
Mein Imageberater meinte aber, das sei ein wenig arg unversöhnlich so zum Jahresende. Deswegen ist das hier jetzt die obligatorische Zugabe, in der ich mich für Ihr Interesse, Ihre Verlinkungen und Kommentare bedanke, meine Eltern, Freunde und Förderer lobend erwähne und natürlich die ganzen Deppen bei “Spiegel Online”, “Rheinischer Post” und “sueddeutsche.de”, ohne die es hier im Blog allenfalls um Blockflöten und Dinslakener Nachwuchsbands gegangen wäre.
Ich wünsche Ihnen einen guten Rutsch und viel Spaß beim Alkohol trinken, “Dinner For One” gucken und Brot verböllern. Wir sehen uns im nächsten Jahr wieder!
Was machen Sie um die Uhrzeit überhaupt noch vor dem Computer? Sollten Sie nicht längst auf einem gesellschaftlichen Anlass oder wenigstens vor dem heimischen Spiegel sein?