Kategorien
Digital Gesellschaft

Bist Du noch wach? — 3. Was steht auf Deiner Bucket List?

In der neu­en Fol­ge „Bist Du noch wach?“ benut­zen Sue und Lukas so schö­ne Wör­ter wie „Bucket List“ und „Cele­bri­ty Crush“ und bren­nen auch sonst ein Feu­er­werk für Liebhaber*innen der Lin­gu­is­tik ab (Koch/​Oesterreicher, 1994).

Sue warnt vor gewünsch­ten Hän­ge­mat­ten, Lukas davor, ihn anzu­ru­fen, und gemein­sam machen sie sich auf die Suche nach ihrer eige­nen Krea­ti­vi­tät.

E‑Mails (zum Bei­spiel mit eige­nen Fra­gen oder exklu­si­ven Schimpf­wör­tern für das Boh­ren in Alt­bau­woh­nun­gen) neh­men wir unter bistdunochwach@coffeeandtv.de ent­ge­gen!

Show­no­tes:

Kategorien
Digital Gesellschaft Literatur

Bist Du noch wach? — 2. Kannst Du gut mit Lob umgehen?

In der zwei­ten Fol­ge spre­chen Sue und Lukas unter ande­rem über Bücher, die ihr Leben nach­hal­tig ver­än­dert haben — was nahe­lie­gen­der­wei­se zu einer Dis­kus­si­on über pro­ble­ma­ti­sche Songs von Ade­le und Bruce Springsteen führt.

Es geht um Netz-Bekannt­schaf­ten, die Fra­ge, war­um Lukas nicht exis­tiert, und um Leben und Tod. Dafür spre­chen wir nicht über Din­ge, bei denen man ein­fach wort­los gehen darf, wenn sie jemand anders sagt.

Wenn Ihr uns schrei­ben wollt (zum Bei­spiel, weil Ihr eige­ne Fra­gen habt). könnt Ihr das jetzt unter bistdunochwach@coffeeandtv.de tun!

Show­no­tes:

Lukas’ Bücher:

  • Dou­glas Adams: „Per Anhal­ter durch die Gala­xis“
  • Hell­muth Kara­sek: „Bil­ly Wil­der — Eine Nah­auf­nah­me“
  • Johann Wolf­gang Goe­the: „Die Lei­den des jun­gen Wert­hers“
  • John Green: „The Fault in our Stars“ („Das Schick­sal ist ein mie­ser Ver­rä­ter“)
  • Wolf­gang Herrn­dorf: „Tschick“
  • Ben­ja­min von Stuck­rad-Bar­re: „Remix“

Sues Bücher:

  • Nick Horn­by: „High Fide­li­ty“
  • Gary Kel­ler: „The One Thing“
Kategorien
Leben Gesellschaft

Bist Du noch wach? — 1. Was würdest Du Deinem jüngeren Ich gerne sagen?

„Bist Du noch wach?“ und ande­re gro­ße und klei­ne Fra­gen des Lebens: In der ers­ten Fol­ge ihrer neu­en Pod­cast-Rei­he spre­chen Sue und Lukas unter ande­rem über Freund­schaf­ten mit sich selbst, Fuß­ball und Ablauf­da­ten für Frau­en. Lukas erzählt die schöns­ten Par­ty-Anek­do­ten von Kon­fron­ta­tio­nen mit Sicher­heits­be­hör­den und die bei­den geben wich­ti­ge Tipps zum Selbst­fri­sie­ren — und was sie ihren jün­ge­ren Ichs sonst noch mit auf den Weg geben wür­den.

Show­no­tes:

Kategorien
Gesellschaft

Was ist Zeit?

Joni Mit­chell hat ja bekannt­lich mal gefragt, ob es nicht so sei, dass man erst wis­se, was man habe, wenn es weg sei. Die Fra­ge war rhe­to­risch gemeint, aber mei­ne Ant­wort lau­tet meis­tens lei­der: Nein. Ich mer­ke es erst, wenn die Din­ge wie­der da sind.

Im Früh­ling bin ich über­rascht, wel­chen posi­ti­ven Ein­fluss Son­ne und Wär­me auf mei­ne Lau­ne haben. Wenn ich ans Meer kom­me, fra­ge ich mich, war­um ich so lan­ge nicht am Meer war. Und wenn ich mit Men­schen unter­wegs bin, die ich sehr mag, wun­der ich mich, dass ich das nicht öfter tue.

Mein Vor­teil, auf den ers­ten Blick: Das Kon­zept „Ver­mis­sen“ ist mir nahe­zu fremd, ich schlur­fe genüg­sam durch mein Leben. Der Nach­teil, natür­lich: Ich mer­ke gar nicht, wie mei­ne Lau­ne lang­sam schlech­ter wird, dass mir etwas fehlt, dass ich mir mal etwas vor­neh­men soll­te, was mir Freu­de macht.

Im Moment fragt nie­mand, ob ich mit auf ein Kon­zert kom­men will (Anzahl pro­ak­tiv selb­stän­dig besuch­ter Kon­zer­te in den letz­ten fünf Jah­ren: drei), ob wir mal was trin­ken gehen sol­len, ob ich mit zu einer obsku­ren Kul­tur­ver­an­stal­tung möch­te, gegen die ich mich erst sträu­be und von der ich hin­ter­her den­ke, dass ich sowas viel öfter machen soll­te. Im Moment gibt es qua­si nichts, was statt­fin­det.

Will­kom­me­ne Ablen­kung lie­fern der ers­te Som­mer­re­gen (Es roch wirk­lich nach Som­mer­re­gen, obwohl nur ein leich­ter Nie­sel­re­gen bei 14°C run­ter ging!), der Flie­der­busch in unse­rem Vor­gar­ten (War der schon immer da?) oder das ers­te „per­fek­te Spiel“ (also: alle 18 Fra­gen rich­tig beant­wor­tet) seit Jah­ren bei „Quiz­du­ell“.

Was es wirk­lich für mich bedeu­tet, dass der ESC in die­sem Jahr nicht statt­fin­det, habe ich erst halb­wegs ver­stan­den, als ich „Der klei­ne Song Con­test“ mit Andi Knoll im ORF gese­hen habe: Da waren neben den Songs, die wir die­ses Jahr in Rot­ter­dam hät­ten hören sol­len (und die lei­der unwie­der­bring­lich aus der ESC-Geschich­te raus­fal­len wer­den, weil sie nicht für 2021 ver­wen­det wer­den dür­fen, auch wenn vie­le Län­der bereits ange­kün­digt haben, im nächs­ten Jahr den glei­chen Act zu schi­cken, der für 2020 geplant war), auch jede Men­ge Aus­schnit­te aus den letz­ten Jah­ren zu sehen und zu hören und das erin­ner­te mich dar­an, wie die­se Wochen immer aus­se­hen: Viel Arbeit, wenig Schlaf, vie­le pap­pi­ge Sand­wi­ches, aber auch wahn­sin­nig viel Spaß mit dem eige­nen Team und den inter­na­tio­na­len Kolleg*innen und eine unver­gleich­li­che Show!

Mir wird also die­ses Jahr der ESC feh­len, vie­len ande­ren das Fes­ti­val, Stadt­fest oder Sport­er­eig­nis, das sie teil­wei­se seit Jahr­zehn­ten besu­chen — und das auch irgend­wie das Jahr struk­tu­riert. Denn neben Weih­nach­ten und Geburts­tag (bei jun­gen Men­schen oder deren Eltern noch: die gro­ßen Feri­en) sind es ja sol­che Ereig­nis­se, auf die man sich sofort wie­der freut, wenn sie gera­de vor­bei sind.

Ein Jahr ohne Events ist wie ein Tag kom­plett ohne Uhr: Natür­lich kann man sich auf­grund natür­li­cher Bege­ben­hei­ten grob ori­en­tie­ren, wel­che Jah­res- oder Tages­zeit gera­de ist, aber es ist doch irgend­wie eine gro­ße Stre­cke Zeit, die da unbe­hau­en vor einem liegt.

Über­haupt neh­me ich Zeit gera­de völ­lig neu wahr: Die Wochen­ta­ge ver­lie­ren immer wei­ter an Bedeu­tung (aber das tun sie bei mir schon, seit ich kei­ne Stun­den­plä­ne mehr habe, an denen ich mich ori­en­tie­ren kann), aber auch die Tage an sich. Wenn man nur noch ein­mal pro Woche ein­kau­fen geht, ist Zeit etwas völ­lig ande­res, als wenn man spä­tes­tens jeden zwei­ten Tag im Super­markt steht. Immer­hin habe ich so gelernt, mir zu über­le­gen, was ich in ein paar Tagen essen wol­len könn­te.

Vor ein paar Tagen ist der Lock­down dann auch in mei­nen Träu­men ange­kom­men: Ich war irgend­wo, wo viel zu vie­le Men­schen waren (also: das, was man vor sechs Wochen noch etwas wohl­wol­lend als „beleb­ten Platz“ bezeich­net hät­te), und dann fin­gen die auch noch zu hus­ten und zu nie­sen an. Da wuss­te ich: Mein Unter­be­wusst­sein hat es sich wohl schon mal in der neu­en Welt bequem gemacht.

Die­ser Text erschien ursprüng­lich in mei­nem News­let­ter „Post vom Ein­hein­ser“, für den man sich hier anmel­den kann.

Kategorien
Rundfunk Gesellschaft

Lucky & Fred, Episode 35

Am Abend des 24. Janu­ar 2020 ver­sam­mel­ten sich 80.000 Men­schen im Dort­mun­der West­fa­len­sta­di­on, obwohl sie genau­so gut ins nahe gele­ge­ne Fletch Biz­zel hät­ten gehen kön­nen, um Lucky und Fred bei ihren unter­halt­sa­men Aus­füh­run­gen zuzu­hö­ren.

Im Publi­kum fin­den sich trotz­dem genug Motor­rad fah­ren­de Omas, die sich aber nicht so recht über öffent­lich-recht­li­che Sati­re empö­ren wol­len. Wir erklä­ren, wie man ein „Unwort des Jah­res“ baut, Fred geht der „extra­le­ga­len Tötung“ auf den Grund, Lucky hält ein Solo-Refe­rat über den „Megxit“ und wir ver­ra­ten end­lich, wer drin­gend ins Dschun­gel­camp gehört!

Außer­dem spre­chen wir über rech­te und lin­ke Gewalt, Organ­spen­de­aus­wei­se, Freds Kar­rie­re in Hol­ly­wood, Luckys beim ESC, loben eine ori­gi­nel­le Ange­lo­bung und lan­den irgend­wie immer wie­der bei „Bild“.

Show­no­tes:

Kar­ten für die nächs­ten Live­shows:
17. Febru­ar, Ber­lin
27. März, Dort­mund

Kategorien
Politik Gesellschaft

Lucky & Fred, Episode 34

Kurz vor Weih­nach­ten bli­cken Lucky & Fred auf der Büh­ne des Fletch Biz­zel auf das Jahr 2019 zurück: Die SPD hat gleich zwei neue Vor­sit­zen­de – oder Insol­venz­ver­wal­ter? -, die CDU ist end­lich wie­der komisch und die AfD hat ein gestör­tes Ver­hält­nis zu Mikro­fo­nen.

Lucky sieht die Zukunft in den Hän­den jun­ger Frau­en und erklärt gleich, was er mit den alten Män­nern vor­hat, die noch da sind. Fred erklärt die Geschich­te des Bun­des­ver­kehrs­mi­nis­te­ri­ums und der Band Kraft­werk (und zwar gleich­zei­tig!) und dann küren die Bei­den auch noch ihre „Per­son of the Year“.

Nächs­te Live­shows:
24. Janu­ar 2020, Dort­mund (Tickets bestel­len)
17. Febru­ar 2020, Ber­lin (Tickets bestel­len)
27. März 2020, Dort­mund (Tickets bestel­len)

„Lucky & Fred“ als RSS-Feed
„Lucky & Fred“ bei iTu­nes
„Lucky & Fred“ bei Spo­ti­fy
„Lucky & Fred“ bei Face­book
„Lucky & Fred“ bei Twit­ter

Kategorien
Digital Politik Gesellschaft

Lucky & Fred, Episode 33

Am Vor­abend des 9. Novem­ber tra­fen sich Lucky und Fred auf der Büh­ne des Thea­ter Fletch Biz­zel, um über Gott und die Welt zu spre­chen. Oder, in die­sem Fall: über die AfD, die Gro­ße Koali­ti­on und den anste­hen­den „Schick­sals­tag der Deut­schen“.

Wir erfah­ren, wie man ein Inter­view pro­fes­sio­nell been­det, wie man zur Geburts­tags­fei­er der „FAZ“ ein­ge­la­den wird, und war­um Donald Trump wie­der­ge­wählt wer­den wird.

Was es mit dem Olym­pi­schen Gruß, dem Mar­ti­ni-Sofa­kis­sen und ver­wir­ren­den Mei­nungs­um­fra­gen zur Mei­nungs­frei­heit auf sich hat, hört Ihr Euch am bes­ten selbst an!

Show­no­tes:

Nächs­te Live­shows:
20. Dezem­ber 2019, Dort­mund (Tickets bestel­len)
24. Janu­ar 2020, Dort­mund (Tickets bestel­len)
17. Febru­ar 2020, Ber­lin (Tickets bestel­len)

„Lucky & Fred“ als RSS-Feed
„Lucky & Fred“ bei iTu­nes
„Lucky & Fred“ bei Spo­ti­fy
„Lucky & Fred“ bei Face­book
„Lucky & Fred“ bei Twit­ter

Kategorien
Gesellschaft Musik Leben

Another Decade Under The Influence: 2010

Die­ser Ein­trag ist Teil 1 von bis­her 10 in der Serie Ano­ther Deca­de Under The Influence

Heu­te in zehn Wochen ist Sil­ves­ter — und mit dem Jahr endet auch das Jahr­zehnt. Vor zehn Jah­ren habe ich das zum Anlass genom­men, hier im Blog eine zehn­tei­li­ge Serie zu ver­öf­fent­li­chen, in der ich sehr, sehr läng­lich auf jedes ein­zel­ne Jahr, sei­ne pop­kul­tu­rel­len und per­sön­li­chen Momen­te zurück­ge­blickt habe. Ich hab nicht mehr so viel Zeit und Ner­ven, 10.000 Zei­chen zu ver­bal­lern, Ihr nicht mehr die Zeit und Auf­merk­sam­keits­span­ne, das zu kon­su­mie­ren – also gibt’s für jedes Jahr ein Foto und ein paar Stich­wor­te. Say hel­lo to #ano­ther­de­ca­de­un­dertheinfluence!

2010. Mei­ne ers­te Woh­nung, ganz für mich allein. Eine unglaub­lich auf­wen­di­ge Reno­vie­rung (mein Papa hat mal eben neu­en Est­rich gegos­sen, bevor wir den Fuß­bo­den ver­legt haben) und das Gefühl, end­lich wie­der ein Zuhau­se zu haben. So vie­le neue Freund*innen, so vie­le gute Gesprä­che, so vie­le Aben­de (und Näch­te) im Frei­beu­ter (wo ich nur in die­sem Jahr, grob über­schla­gen, einen vier­stel­li­gen Betrag zurück­ge­las­sen, aber immer­hin meh­re­re Musik­quiz­ze gewon­nen habe). Zwei Win­ter wie auf Hoth und ein con­s­truc­ti­ve sum­mer. Ein legen­dä­res Hald­ern-Fes­ti­val, eine kaum min­der legen­dä­re Geburts­tags­fei­er, bei der die Leu­te auf den Tischen getanzt haben, bevor sie umfie­len. (Die Tische. Und die Leu­te. Natür­lich alles im Frei­beu­ter.) Ein Kul­tur­haupt­stadt­jahr mit gesperr­ter A40 und Love­pa­ra­de-Kata­stro­phe. Knut­schen und Rau­chen. Mei­ne ers­ten Ein­sät­ze als DJ (die Leu­te ham getanzt, die Leu­te ham geschrien). Dienst­rei­sen nach Oslo (mit Ste­fan Nig­ge­mei­er und Lena Mey­er-Land­rut), Lon­don (mit mei­nem Onkel Tho­mas) und Rom. Mein neu­er Job als BILD­blog-Chef­re­dak­teur mit Auf­trit­ten im Fern­se­hen und Radio. Ein Jahr mit durch­ge­tre­te­nem Gas­pe­dal (und das, obwohl ich, haha­ha, ver­mut­lich nicht mehr als 300 Kilo­me­ter mit dem Auto zurück­ge­legt habe) und exqui­si­tem Sound­track. And my head told my heart /​ Let love grow /​ But my heart told my head /​ This time no /​ This time no. You’­re a beau­tiful girl and you’­re a pret­ty good wai­tress /​ But Jes­se I don’t think I’m the guy. Hal­lo, ich bin Lukas, 27, ich kom­me aus Bochum und das ist mein soge­nann­tes Leben. Ein Jahr, in dem selbst die lei­sen Momen­te laut waren. Da ist es gut, wenn man einen Platz hat, an den man sich zurück­zie­hen kann (zum Schla­fen und zum Arbei­ten, denn was hab ich da wohl sonst noch gemacht?), und an dem einen kei­ne Mit­be­woh­ner stö­ren. End­lich wie­der ein Zuhau­se, end­lich ange­kom­men und sofort auf­ge­bro­chen ins Leben.

Die­se Serie läuft par­al­lel hier im Blog und auf Insta­gram.

Kategorien
Film Gesellschaft

Cinema And Beer: „Joker“

Joker (Offizielles Filmplakat)

Ein Freak, der sich an der Gesell­schaft rächt, weil er sich schlecht behan­delt fühlt. Klingt wie Face­book, ist aber ein zwei­stün­di­ger Film mit Joa­quin Phoe­nix und Robert de Niro.

Eine gute Gele­gen­heit für unse­re zwei Freaks Tom The­len und Lukas Hein­ser, nach lan­ger Zeit end­lich mal wie­der gemein­sam ins Kino zu gehen und anschlie­ßend bei einem Bier dar­über zu spre­chen.

Cine­ma And Beer: „Joker“

Pod­cast bei iTu­nes abon­nie­ren.
Nor­ma­ler Pod­cast-Feed.

Kategorien
Digital Politik Gesellschaft

Lucky & Fred, Episode 32


 
Die Som­mer­pau­se ist vor­bei, Lucky & Fred sind zurück auf der Büh­ne im Fletch Biz­zel und spre­chen über jun­ge Frau­en, die zei­gen, wo’s lang geht, Gelän­de­wa­gen und den Ten­nis­arm von Ange­la Mer­kel.

In der zwei­ten Hälf­te wird es ernst, denn über­all lau­ern Nazis und ande­re Rechts­extre­mis­ten. Was das jetzt mit Mess­die­nern zu tun hat, wis­sen die bei­den auch nicht, aber es war ja nicht alles schlecht.

Show­no­tes:

18:10: Wer­be­spot Toyo­ta RAV4
29:25: Inter­view mit Bea­tri­ce Her­bold im „Spie­gel“
30:28: „Der Spie­gel“ über das Früh­stück von Hel­mut Kohl
32:10: Chum­ba­wam­ba – The Day The Nazi Died
36:26: Wiki­pe­dia-Ein­trag „Todes­op­fer rechts­extre­mer Gewalt in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land“
58:45: „Chez Krö­mer“ in der RBB-Media­thek
1:00:40: Ben Folds: „A Dream About Light­ning Bugs“

Die nächs­te Live­show im Fletch Biz­zel fin­det am 8. Novem­ber 2019 statt. Jetzt Kar­ten bestel­len!

„Lucky & Fred“ als RSS-Feed
„Lucky & Fred“ bei iTu­nes
„Lucky & Fred“ bei Spo­ti­fy
„Lucky & Fred“ bei Face­book
„Lucky & Fred“ bei Twit­ter

Kategorien
Digital Politik Gesellschaft

Lucky & Fred: Episode 31


 
Video Kil­led The Poli­tik: Vor ihrem fabel­haf­ten Publi­kum im Fletch Biz­zel spre­chen Lucky & Fred über die Skan­dal­vi­de­os der letz­ten Wochen — Stich­wort Ibi­za, Stich­wort Rezo, Stich­wort Madon­na beim ESC. Die Euro­pa­wahl erin­nert Lucky dar­an, dass es in Deutsch­land eine Bun­des­re­gie­rung gibt und die SPD ihr ange­hört, und Fred schickt die Sozi­al­de­mo­kra­ten gleich aufs ver­stopf­te Jung­sklo.

Der Gast der 31. Pod­cast-Fol­ge ist Ser­dar Somun­cu. Er spricht über sei­ne ntv-Sen­dung, die Moti­va­ti­on hin­ter sei­ner Arbeit — und gibt gleich Feed­back zu dem Pod­cast, in dem er zu Gast sein muss.

Links:
11:09: Rezo: „Die Zer­stö­rung der CDU“
14:46: You­Tube-Kanal „Jung & Naiv“
1:08:15: „Under a Rock with Tig Nota­ro“

„Lucky & Fred“ als RSS-Feed
„Lucky & Fred“ bei iTu­nes
„Lucky & Fred“ bei Spo­ti­fy
„Lucky & Fred“ bei Face­book
„Lucky & Fred“ bei Twit­ter

Kategorien
Digital Politik Gesellschaft

Lucky & Fred: Episode 29


 
Let op! Drem­pels: Ohne Publi­kum, aber mit Hand­wer­kern im Hin­ter­grund bege­hen Lucky & Fred den Inter­na­tio­na­len Frau­en­tag. Sie dis­ku­tie­ren über Dop­pel- und Fami­li­en­na­men, Kar­ne­val als Teil einer deut­schen Iden­ti­tät und den gan­zen Quatsch, den die SPD so mit sich machen lässt.

Die bei­den plau­dern über ihre Fami­li­en und ihre Arbeit, Fred gibt Chris­ti­an Lind­ner Tipps und dann gilt es Abschied zu neh­men von vie­len, vie­len Pro­mi­nen­ten, dar­un­ter auch ehe­ma­li­gen Kol­le­gen.

Zum Schluss gibt es wie immer Licht­bli­cke – und die Ankün­di­gung gleich zwei neu­er Live­shows!

Show­no­tes:

„Lucky & Fred“ als RSS-Feed
„Lucky & Fred“ bei iTu­nes
„Lucky & Fred“ bei Spo­ti­fy
„Lucky & Fred“ bei Face­book
„Lucky & Fred“ bei Twit­ter