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Leben

Another Decade Under The Influence: 2016

Die­ser Ein­trag ist Teil 7 von bis­her 10 in der Serie Ano­ther Deca­de Under The Influence

2016. Sil­ves­ter­feu­er­werk gucken auf dem Dach der Dort­mun­der Oper. Mal wie­der reno­vie­ren und Fuß­bo­den ver­le­gen. Plötz­lich wie­der allei­ne früh­stü­cken tut weh, aber das Kind wohnt ja die Hälf­te der Zeit hier. In mei­nem Wiki­pe­dia-Ein­trag steht kurz­zei­tig, dass ich eine IKEA-Küche erfolg­reich auf­ge­baut habe (kei­ne Ahnung, war­um das wie­der gelöscht wur­de). Ich schrei­be tau­send unge­nutz­te Gags für die Panel­lis­ten beim „Come­dy Clip Club“ und wer­de zum Maxi-Gstet­ten­bau­er-Fan. Ben­ja­min von Stuck­rad-Bar­re is back — da kann man doch mal ent­spannt auf drei Lesun­gen gehen! It’s a long way to hap­pi­ness /​ A long way to go /​ But I’m gon­na get the­re, boy /​ The only way I know. Dating & Crus­hes. ESC in Stock­holm: Ganz viel Lakritz­scho­ko­la­de, wir sehen Björn von ABBA und Jus­tin Tim­ber­la­ke live! So vie­le Aus­flü­ge zum Haupt­bahn­hof und zum Kem­n­ader See. We got the wind in our sail /​ Like Dar­win on the Bea­gle /​ Or Men­del expe­ri­men­ting with a pea. Ich lackie­re Möbel neu, die seit Jahr­zehn­ten im Fami­li­en­be­sitz sind. Ich fah­re zum ers­ten Mal Was­ser­ski: Macht voll Bock, ich habe aber ein Jahr lang Mus­kel­ka­ter. Post von der Köni­gin für mei­ne Omi. Den hal­ben Som­mer im Plansch­be­cken ver­bracht. There’s just some­thing about the light /​ That lets all of us think that their pro­blems are­n’t our pro­blems. Mein klei­ner Bru­der hei­ra­tet. Das Kind kommt in den Kin­der­gar­ten. Mit mei­ner gan­zen Fami­lie nach Hol­land. Der Idi­ot wird tat­säch­lich zum US-Prä­si­den­ten gewählt. When I wake in the mor­ning /​ I’ve for­got­ten what it is to cope. Ein­mal Elb­phil­har­mo­nie gucken, in Bochum eröff­net das Musik­fo­rum. Kek­se backen und ver­zie­ren. Ich dre­he „Rück­wärts“, mei­ne ers­te ganz eige­ne Sen­de­rei­he für den MDR (na gut: fürs Inter­net). Die Weih­nachts­zeit beginnt am 23. Dezem­ber um 17.32 Uhr.

Ein Jahr, um erst­mal wie­der auf die Bei­ne zu kom­men. Das Leben ist ein biss­chen so wie frü­her, aber trotz­dem ganz anders. Es ster­ben gefühlt alle Pro­mi­nen­ten, aber irgend­wie haben wir über­lebt. Ich hab eine schö­ne neue Woh­nung mit Gar­ten, in der wir es uns gemüt­lich machen.