Das war ja klar: wir hören uns alle 43 Titel an, die in diesem Jahr beim Eurovision Song Contest (vulgo: “Grand Prix”) antreten, ich finde sogar ein Lied, das mir ganz ehrlich und ohne Ironie gefällt – und das scheitert dann natürlich grandios bereits im Halbfinale.
Leider lag die Treffsicherheit der Töne auf der Bühne ungefähr bei einem halben Kasten Bier auf der nach oben offenen Thees-Uhlmann-Skala und die “Choreographie” hätte Detlef D! Soost sicher mit markigen Worten in die Tonne getreten. Aber ich dachte mir, bevor der einzig wirklich gute Song des diesjährigen Grand Prix wieder völlig in der Versenkung verschwindet, gönne ich ihm hier noch mal seine 3:28 Minuten Ruhm.
Meine Damen und Herren, mit der Startnummer 42, zum letzten Mal dabei, bitte nicht wiederwählen: Paolo Meneguzzi aus der Schweiz mit “Era Stupendo”!