Stefan Aust wird ab 1. Januar 2009 nicht mehr Chefredakteur des Hamburger Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ sein, das wurde am Donnerstag bekannt.
Kaum war die Meldung raus, freuten sich vor allem die Blogger, dass der umstrittene, als Machtmensch verschriene Aust gehen muss und verliehen ihrer Freude vor allem durch Namenswitze Ausdruck. Coffee And TV stellt die schönsten Wortspiel-Überschriften vor:
- Das Aus für Aust (Zeitschriftenblog)
- Doch Aus für Aust (SpiegelKritik)
- Aus für Aust (BatzLog, schulte-web.com, Zettels Raum)
- Stefan Aus (Oliver Gehrs bei Stefan Niggemeier)
- Das Spiel ist aust! (Der Morgen)
- Aust die Maus (Medienelite)
- Aust raus (Medienblogger)
- Die Welt ist meine Aust (Stefan Niggemeier)
- Austgespielt (Zeitrafferin)
- Aust-ritt (Clap)
- Stefan Austerity (Die Sargnagelschmiede)
- Adieu Aust (zweitens-magazin.de)
- Vor diesem Wortspiel wird gewarnt ([i:rrhoblog])
Nachtrag 17:35 Uhr: Bulo von Clap hat mich noch auf die passende Illustration, die allerdings schon fünf Monate alt ist, hingewiesen.