Es gibt Themen, mit denen will ich mich aus Rücksicht auf meine eigene Gesundheit gar nicht mehr beschäftigen.
Lesen Sie also selbst zwei Meldungen über den öffentlich-rechtlichen Qualitätsjournalismus und dessen Geldeintreiber:
Zum einen einen Artikel aus der “Bild”-Zeitung. Dieser ist natürlich mit besonderer Vorsicht zu genießen, aber der geschilderte Fall hätte auch überall sonst stehen können und lässt – auch wenn er natürlich aufgebauscht wird – tief blicken.
Der andere Text steht bei Finblog.de und ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie weit man gehen kann, um unabhängige Berichterstattung und freie Meinungsäußerung zu … äh: verteidigen?