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Gesellschaft

Glühwein gegen den Hunger 2012

Im Som­mer des ver­gan­ge­nen Jah­res, als die Hun­ger­ka­ta­stro­phe im Osten Afri­kas es gera­de mal für ein paar Wochen in die deut­schen Medi­en geschafft hat­te, hat­te mein Kum­pel Jan eine Idee: Er woll­te den glei­chen Betrag, den er an einem Wochen­en­de fürs Fei­ern aus­gibt, für das „Bünd­nis Ent­wick­lung hilft“ spen­den. Wir sind mit dem Blog auf­ge­sprun­gen und so war die Face­book-Akti­on „Sau­fen gegen den Hun­ger“ gebo­ren, die wir im Win­ter als „Glüh­wein gegen den Hun­ger“ wie­der­holt haben.

Jetzt ist wie­der Advents­zeit und im Fern­se­hen fin­den aller­lei Wohl­tä­tig­keits­ver­an­stal­tun­gen statt, also wol­len auch wir nicht mehr war­ten und star­ten die 2012er Auf­la­ge von „Glüh­wein gegen den Hun­ger“.

Die Regeln sind wie immer idio­ten­si­cher:

Wir wer­de den glei­chen Betrag, den wir am Wochen­en­de (14. – 16. Dezem­ber) ver­fei­ern/­ver­kös­ti­gen/­ver­sau­fen/­weg-eska­lie­ren/nach der Par­ty ver­fres­sen, für Afri­ka spen­den.

Also, für jeden Ein­tritt, jedes Bier, jeden Schnaps/​Sekt/​Döner/​sonstwas kommt der glei­che Betrag auf das Spen­den­kon­to der ARD (s.u).

Dann wirds zwar logi­scher­wei­se dop­pelt so teu­er, aber der Kater wird durch ein gutes Gewis­sen aus­ge­gli­chen! (und wenn das nicht wirkt: Aspi­rin)

Wie bei den letz­ten Malen kön­nen und wol­len wir nicht über­prü­fen, ob die Teil­neh­mer sich auch tat­säch­lich an die (recht vagen) Regeln hal­ten, aber wir glau­ben wei­ter­hin an das Gute im Men­schen.

Alles Wei­te­re zu „Glüh­wein gegen den Hun­ger“ erfah­ren Sie bei Face­book – und wenn Sie spen­den wol­len, ohne etwas zu trin­ken, kön­nen Sie das selbst­ver­ständ­lich auch tun.